Vor 5 Jahren

Vor fünf Jahren in Las Remo.


Richard war gerade in Las Remo angekommen. Zur Feier seines Aufstiegs zum Anführer der Bruderschaft war er in diese Glücksspielstadt gereist. Sich streckend stieg er aus der Limousine aus und betrat das beste Hotel der Stadt. Grinsend steuerte er auf die doch sehr hübsche Empfangsdame zu. Sofort begann er ein wenig zu flirten. Der Aufenthalt hier sollte schließlich so angenehm wie möglich werden.

Luciana stieg aus dem Taxi aus und bezahlte noch den Fahrer. Mehr als einen 2 kleinen Koffer hatte sie nicht bei sich. Einen mit Klamotten und ihrem Laptop und ihren Waffenkoffer. Langsam ging sie durch die Tür des Hotels direckt auf den Emfang zu. Wieso sie hier in der Stadt war? Sie hatte 2 Aufträge gekriegt, die hier zu erledigen waren. Ohne ein Wort zu sagen legte sie ihre Buchung auf den Tisch. Beeilen musste sie sich nicht sie hatte Zeit, viel Zeit.

Eine schwarze Limousine fuhr vor dem Hotel vor und parkte kurz vor einem Angestellten des Hotels. Gelangweilt stieg Tybalt auf der Fahrerseite aus und warf dem Parkservicekerl seinen Schlüssel zu. Wieso Worte verschwenden wenn der Kerl doch seinen Job verstehen sollte. Gähnend fuhr er sich mit der Hand durch das Haar und ging zum Kofferaum des Wagens,wo er seine Koffer,seinen Gitarrenkoffer und einige andere Dinge heraus holte. Ohne ein Wort zu verlieren warf er dem nächsten Angestellten die Sachen zu und zeigte seinen gefälschten Ausweis damit dieser wusste wohin er die Sachen bringen musste. Mit Zwei Fingern richtete er die Brille und folgte dem Angestellten in die Vorhalle um an der Rezeption den schriftlichen Teil zu machen.

Das Richard von hübschen Frauen umgeben war, freute ihn doch sehr, aber selbst das schönste Erlebnis musste Mal zu Ende sein. Er ließ also sein Gepäck auf sein Zimmer bringen und steckte die Schlüsselkarte ein. Dann schob er der Rezeptionistin noch die Adresse der Bar zu, in der sie sich heute Abend verabredet hatten und steckte den Zettel mit ihrer Handynummer ein. Ja, er hatte es immer noch drauf! Er nickte noch der Frau die neben ihm gestanden hatte zu und schlenderte in Richtung des Hotelcasinos davon. Der andere Kerl der noch hineingekommen war interessierte ihn nicht weiter. Nur ein drittklassiger Attentäter, das konnte man schon an der großkotzigen Art erkennen mit der er sich aufführte. Aber in diesem Moment war das Richard egal, er war hier um Spaß zu haben und den würde er auch haben! Er setzte ließ sich also am nächstbesten Blackjacktisch nieder und eröffnete mit zweitausend Dollar.

Luciana verschwendete keinen auch noch so kleinen Blick an ihre Umgebung und bemerkte so auch nicht den Kerl der neben ihr Stand. Einen moment musste sie nur warten bis sie ihre Schlüsselkarte hatte. Einer der Bedeinsteten wollte schon ihre Koffer nemen doch sie schüttelte nur stumm den Kopf und ging mit den Koffern zum Aufzug. Es dauerte nicht lange bis der Nächste kam und schon etwas später war sie im Zimmer angelangt. Geschickt schmiss sie ihre Koffer auf das Bett und öffnete den Kleiderkoffer. Sie nahm ihr tiefschwarzes kurzes Kleid raus und zug es an, dann schaute sich einen Augenblick um und ging dann runter ins Casino. Sie hatte aber nicht vor zu zocken. Sie setzte sich an die Bar und bestellte erstmal einen Wisky on the Rocks. Ihr Blick schweifte durch das Casino und suchte ihren Auftrag.

Nach einigen Anfangsschwierigkeiten mit der Rezeption,da diese scheinbar wegen dem Kerl der neben ihm gestanden hatte träumte nahm er seine Schlüsselkarte entgegen. Kopfschüttelnd nahm er seinen Gitarrenkoffer vom Angestellten entgegen und lies ihn die anderen Sachen auf das Zimmer bringen. Niemand sollte seine Show sehen wenn er seine Musik spielte. Wieso er als Attentäter arbeitete wusste er nicht genau es machte ihm wohl einfach Spaß. Seufzend holte er aus Tasche ein Foto und blickte dem Mann hinterher,der Ähnlichkeit mit dem Mann auf dem Foto hatte. So einfach konnte es nicht sein oder? Schulterzuckend steckte er das Foto urück und holte einen Musikplayer ehraus um sich seine Musik anzumachen damit er seiner vermeintlichen Zielperson folgen konnte. Sollte nicht schwer sein ehrauszufinden ob dieser der richtige war. Mit einem freien Ohr und einem Ohr mit Kopfhörer setzte er sich neben Richard und spielte mit obwohl er wenig Ahnung von Glückspiel hatte.

//Eins ist klar, der Kerl folgt mir oder er ist ein Idiot! Von Black Jack hat er jedenfalls keine Ahnung!//, dachte sich Richard. Das Geld was er der Bank aus der Tasche zog, zahlte der Fremde gerade wieder ein. Er beugte sich also zu ihm rüber und meinte: "Hey Kumpel, vielleicht solltest du lieber aufhören, du gehst hier noch raus ohne genug Geld für die Hotelrechnung. Wenn du nur auf Glück spielst, versuchs ma lieber beim Roulette!" Richard hatte seine 2000 Dollar Einsatz bereits verdoppelt. Er war ein erfahrener Black Jack spieler und Kartenzähler. Natürlich war es mittlerweile ziemlich schwierig, aber selbst die neueste Technik konnte nicht mit dem menschlichen Gehirn mithalten. Sofern es gut trainiert war. Ein kleines bisschen Unterstützung konnte natürlich auch nicht schaden. Aber das war ja nebensächlich.

Verwirrt blickte er auf die Karten,als der Kartengeber e mehr als 21 sagte und ihm sein geld wegnahm. Hatte er nun verloren? "Man merkt wohl meine Unwissenheit ist das erste mal in einem casino,könnten sie mir eventuell ein paar Tricks beibringen? ,fragte er als würde er wirklich davon nichts verstehen was auch stimmte. Sein Blick wurde finster als Richard mehr und mehr Geld absahnte und sein eigenes Geld gewann. Das Geld war nicht sein eigenes sondern gehörte dem Konzernchef damit er nicht auffiel. Das Geld würde aber nicht von seinem Gehalt abgezogen werden. Nun schien er aber begriffen zu haben,dass es etwas mit der 21 zutun haben musste und man nicht über dieser Zahl sein durfte. Die Bildchen mit den Personen schienen 10 Punkte zu sein und das Kärtchen mit dem A eine 11 scheibar aber auch manchmal eine 1 und die Karten mit den zahlen schienen den Wert zu haben die drauf standen. Schulterzuckend richtete er die Brille und versuchte ebenfalls Geld zu verdienen.

"Es gibt keine Tricks", entgegnete Richard Kopfschüttelnd "Jedenfalls keine die bei den heutigen Systemen funktionieren würden!" Dem Kerl war scheinbar nicht zu helfen. //Na gut, wenn er sich unbedingt abzocken lassen will, soll er doch! Ich habe jedenfalls meinen Spaß!//, dachte sich Richard und sackte einen weiteren Gewinn ein. Oh ja, heute war er in Hochform er würde noch weitere 5000 Dollar gewinnen und dann aufhören. Er würde zur Bar gehen, sich ein zwei Drinks genehmigen und sich dann auf sein Date vorbereiten. Doch für Träumereien hatte er gerade keine Zeit, er musste sich konzentrieren. Er verlor auch zwschendurch immer mal wieder absichtlich, damit es nicht zu Auffällig war. Zum Beispiel verlor er gerade eben. Doch die beginnende Runde würde er wieder gewinnen.

Luciana schaute sich immernoch im Casino um wärend sie das Foto ihres Auftrages hervor holte. Ihr Blick scannte noch einmal alle Gesichter und stieß schlieslich auch auf das passende. Die Zielperson saß in der Letzten Ecke des Saales am Pokertisch. Doch noch war seine Zeit nicht abgelaufen noch hatte er 2 Stunden, 25 Minuten und 56 Sekunden. Dann würde er seinen Letzten Atemzug machen bevor sein Leben vor ihr Ausgehaucht wurde. Sie nahm das Glas was grade vor ihr abgestellt wurde in die Hand und nippte dran. Alkohol war nicht grade das was sie ständig trank aber Unauffälligkeit hatte höchste Priorität.

"Bock auf was zu trinken? ",fragte er obwohl er es wohl verneinen würde. Man könnte beinahe glauben er würde Richard anbaggern. Nachdem er einmal unglaublicherweise gewonnen hatte als Richard verlor grinste er leicht. "Man sieht sich ",sagte er beim aufstehen und nahm das Geld vom Tisch um an den nächsten Tisch zu gehen,Roulette wie seine Zielperson es nannte. es gefiel ihm irgendwie,das mit der Kugel und dem Drehen. Das Geld war er in der Hand hatte setzte er auf Schwarz da ihm die Farbe gefiel. Er gewann sogar und setzte auf Rot. Dieses Spiel gefiel ihm irgendwie. Nach einer Weile bestellte er sich eine Capri Sonne woraufhin man ihn nur komisch anschaute aber die Bestellung brachte. Sein Blick war natürlich immernoch auif Richard gerichtet ,da er ihn für seine Zielperson hielt.

Richard sah dem komischen Typ noch nach, zuckte dann mit den Schultern und konzentrierte sich wieder aufs Spiel. Das Angebot auf etwas zu trinken verneinte er mit einem Kopfschütteln.
Die letzten 2000 Doubledollar waren schnell gemacht und Richard hörte auf. Es war sehr wichtig sich beim spielen an eine Grenze zu halten, selbst wenn man stärker war als die Bank. Richard stand also auf, verabschiedete sich und ging zur Bar. Dort bestellte er sich erst mal ein Bier und einen Korn. Zur Feier des Tages gab er dem Barkeeper 100 Doubledollar Trinkgeld. Die Frau die Kruz nach ihm eingecheckt hatte war auch da. Mit einem schnellen Blick checkte er sie ab. Sie entsprach durchaus seinen Anforderungen, aber heute hatte er ja schon ein Date, also wozu sich noch weiter anstrengen. Er nickte der Frau also nur kurz zu und widmete sich wieder seinem Bier in dem er den Korn versenkt hatte.

Nachdem er ein wenig Geld verdient hatte stand er auf und ging zur Bar. Alkohol war nun nicht so sein Ding aber er bestellte sich Rum und noch mehr Capri Sonne. Den Rum mixte er mit der Capri Sonne und trank das Ergebnis. Aus seiner Jackentasche zog er eine Karte und schob sie zu Richard herüber "Tybalt Minakami,Anwalt...vielleicht haben sie schonmal von mir gehört..falls sie mal meine Dienste beanspruchen müssen ",sagte er und widmete sich wieder seinem Getränk. Die Frau interessierte ihn relativ wenig da er nach seinem Auftrag noch genug Zeit hatte.

Richard nahm die Karte und warf einen raschen Blick darauf. Dann steckte er sie weg und antwortete: "Im Moment nicht, danke! Ah, aber ich habe ganz vergessen mich vorzustellen, mein Name ist Richard Keyne, es freut mi-" In diesem Moment brach Richard ab, da ein Mann auf ihn einschlug. Den esten Schlag steckte er ein, dann blockte er die folgenden und stieß den Mann weg. Wie von Sinnen griff dieser wieder an und brüllte: "Ich will meine Freundin zurück!" Mit einer geschmeidigen Bewegung packte Richard seinen Arm udn verwandelte ihn in einen Hebel. Er lentke die ganze Anlaufkraft des Mannes zur Seite, sodass er voll in Luciana krachte, an die Richard in diesem Moment gar nicht gedacht hatte.

Luciana die eigentlich grade dabei war ihr Zielobjekt zu studieren wurde von dem Gebrül instinktiv hellhörig und wendete den Blick von den Zielobjekt ab auf Richard. Wie von selbst duckte sie sich so das der Kerl nicht auf sie sondern in die Bar krachte. Sie zog die Augenbraun hoch und musterte die beiden Männer die noch standen. Immernoch vollkommen ruhig trank sie einen Schluck aus ihrem Glas und stand auf. Einige Meter bewegte sie sich von den Geschehen weg und setzte sich wieder hin. Sie überschlug ihre Beine und lenhnte sich an die Bar, wärent sie weiter das Geschehen verfolgte. "Kinderkram.", flüsterte sie und winkte den Barkeeper zu sich um einen weiteren Whisky zu bestellen.

Den Namen bekam er noch mit und war sich sicher,dass dies sein Ziel war. Er stand auf und packte Richard am Kragen. "Lass ihn am Leben...",sagte er nur und lies Richard los um sich dem anderen Typen zu widmen. "Du solltest abhauen..der Typ sieht nicht aus als ob lange fackeln würde . Natürlich wäre es ihm lieber egwesen wenn der Kerl Richard umgebracht hätte aber der hatte scheinbar keine Chance. Seufzend musterte er die Frau di auswich und leckte sich über die Lippen. Immerhin hatte er nun einen Teil seines Auftrages erledigt indem er seine Zielperson fand. Lächelnd ging er zu seinem Glas nahm es mit und setzte sich zu Luciana um Richard weiter zu beobachten.

Setzuna kam zur Bar und setzte sich an den Thresen, im Augenweínkel musterte sie Richard und Tybalt welche sich recht auffällig verhielten.
Sie sah an sich hinunter, der Mantel war noch etwas großund schlif über den Boden,sie seuftzte bevor sie sich ein Bier bestellte.
Setzuna mochte dieses Komische Land nicht und war froh wenn sie wieder zuhause war.

In der Tat haute der Kerl ab, nachdem Tybalt ihn angebrüllt hatte. Richard überlegte noch einen Moment ob er diesen Attentäter gleich hier und jetzt umlegen sollte, denn er war sich ziemlich sicher, dass es sich bei Tybalt um einen solchen handelte. Doch er entschied sich dagegen, denn es wüde nur seinen Urlaub versauen. Das Verhalten von Tybalt war dermaßen auffällig gewesen, da hätte sogar ein Blinder gemerkt, dass er kein gewöhnlicher Gast war. Richard nickte also noch dem Barkeeper zu und verließ dann das Casino. Eine seltsame Frau ging an ihm vorbei, die ihm bei genauerer Betrachtung doch irgendwie merkwürdig vorkam, doch er ignorierte auch das. Er ging nach oben ins Penthouse um sich für sein Date fertig zu machen und noch das ein oder andere Recherchieren. Ausserdem musste er noch ein paar Kleinigkeiten regeln.

Lucianas Blick glitt wieder zu ihrem Zielobjekt als sie merkte das dort nichts weiter wichtiges gibt. Kurz bückte sie sich und holte eine Spielkarte aus ihrem Stiefel. Doch war es keine normale Spielkarte, statt der Figur war ein Text auf er Karte.

Denk daran
das der Tod
irgentwann
kommt

stand auf der Karte. Sie winklete den Arm an und schleuderte die Karte mit pätzision direkt vor ihr Zielobjekt. Dieser schaute die Karte an und seiaugen weiteten sich als er den Text las. Noch hatte er Zeit aber bald wurde er keine mehr haben.

Tybalts Blick wurde komisch als Richard letzten endes ging. So einer wie er würde wohl das Penthouse gehen,war also noch Zeit. Die Dame interessierte ihn erst wirklich nachdem sie die Karte zu dem anderen Typen warf. "Nicht gerade unauffällig oder...",meinte er und trank die Capri Sonne/Rum zuende. "Heute was vor...oder möchtest du mich vielleicht in meiner Suite besuchen,dann können wir uns einen schönen Abend machen ",sagte er obwohl es ihn wenig interessierte. Es war einfach nur ne Methode um nicht ganz aufzufallen. Vom Flirten hatte er kaum einen Plan aber immerhin konnte er so Zeit totschlagen.

Luciana drehte ihren Kopf langsam zu dem Kerl der sie grade ansprach. Ihr war herzlich egal ob andere wussten was sie vorhatte solange ihr Zielobjekt nicht wusste wer es töten würde. Sie zuckte mit den Schultern und trank den Whisky mit einem Zug aus. "Na und." meinte sie mit ihrer hellen klaren Stimme und schaute noch einmal flüchtig zu ihrem Zielobjekt das immernoch sehr verängstigt Blickte. "Wieso sollte ich, bringt es mir einen vorteil?" fragte sie kühl und holte einen hunderter aus ihrer Tasche. Sie legte es auf den Tresen und stand auf.

Tybalt schob die Brille nach oben und fuhr sich durch das Haar. "Nun wenn du mir etwas hilfst kann ich dir sicherlich auch helfen ich bin Teilberuflich Anwalt ",erklärte er und streichelte ihr leicht über den Schenkel. "Tybalt Minakami,mein name ",meinte er nur und festigte seinen Griff auf dem Schenkel bevor er zu dem anderen Mädchen blickte. Höchstens 14 oder 15 nach genauer Betrachtung,wie sie in das Casino kam wusste er nicht aber er wollte nicht unbedingt pädophil werden. Kleinere Mädchen hatten sicherlich ihren Scham und er würde sich selbst raushauen können dennoch war sie noch nicht ganz so gut gebaut und weckte auch kein Interesse in ihm "Solltest nicht in einem Casino herumlungern kleines Mädchen ein kleines Ding wie du kann ier sehr egfährlichen Männer begegnen.geh lieber Spielen ,meinte er nur und bemerkte nicht wie seine Hand weiter hochrutschte. Das sie nichts fühlte konnte er zu dieser Zeit noch nicht wissen.

Der Barkeeper musterte seine neue Kundin und drückte dann einen Knopf unter der Theke. "Du bist noch etwas jung für Bier kleine Lady!", erklärte er und runzelte die Stirn. Keine Minute später standen zwei Security Männer hinter Setzuna. Der Rechte und Größere von Beiden sagte: "Wir werden dich jetzt hier raus bringen, junge Lady und dann würden wir uns gerne mit deinen Eltern unterhalten! Wie können sie dich nur in deinem Alter in ein Casino lassen?" Währenddessen legte ihr der Linke seine riesige Hand auf die Schulter.

Luciana schüttelte leicht den Kopf und schaute wieder zu dem Fremden der sie nun anfaste. Es war für sie nicht grade angenehm berührt zu werden, doch sie machte vorerst nichts. Es währe einfach zu auffällig. "Ich brauche keinen Anwalt." erklärte sie ruhig und drehte sich weg. Als seine Hand sich jeeoch nach oben bewegte und fester zufasste war es genug für sie. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie seine Hand weg trotzdem hatte sie keinen Agressiven oder Generften Gesichtsausdruck er war eher neutral.

Schnell drehte Setzuna sich auf dem Stuhl um und streckte dem einen Mann die Zunge Raus " Als wäre ich zu jung ich bin 14 ich bin nicht jung!" rief sie und sprang vom Stuhl.
Mit einem schnelle schritt war sie an den Wachmännern vorbei , ein weiterer satz und sie stand auf einem Rouletttisch und sprang von einem zum anderen quer durch das Casino